Anmerkungen zum Text von Päzold, Günter
Das eine Benachteiligtenförderung von Nöten ist, ist bei niemanden der Beteiligten von der Hand zuweisen. Jedoch haben die Beteiligten noch keine idealen Rahmenbedingungen für eine Förderung der Benachteiligten gefunden.
- Durch Entstehenden Wettbewerb unter den Institutionen wird eine Kooperation erschwert.
- Eine Überschaubarkeit der existierenden Maßnahmen ist niemandem bekannt, deshalb sind die Kooperationen und Koordinationen ebenfalls stark geschwächt.
- Die neuen Fachkonzepte verbessern nur die bestehenden Maßnahmen, jedoch wird die Übersichtlichkeit nicht vereinfacht. Ein Schritt in die richtige Richtung wurde z.B. in der Region Hamburg unternommen. In Hamburg werden offizielle bundesweit verbreitete Maßnahmen auf Internetseiten dargestellt. Die negative Sache daran ist, dass diese Seiten regelmäßig aktualisiert werden müssen. Ein großes Manko der Initiatoren der Förderungen ist auch, dass sie ständig neue Maßnahmen auf den Weg schicken und nicht erfolgreiche Maßnahmen weiterentwickeln und fördern. Kooperationen und die Bildung von Netzwerken sind wichtige und notwendige Faktoren auf dem Weg zur Förderung, Ausbildung und Weiterbildung benachteiligter Zielgruppen. Es ist nötig das vorhandene Konkurrenzverhalten abzustellen, um die wirklich wichtigen Empfänger der Maßnahmen in den Vordergrund zustellen. Schwierig wird eine Zusammenarbeit dort, wo andere Institutionen nicht ihre eigenen Maßnahmen verfolgen, sondern die Maßnahmen anderer Vollziehen. Es ist von Vorteil, wenn ein Moderator sich um die Verwaltung und um die Information der einzelnen Akteure bei verschieden Maßnahmen kümmert. Erfahrungen sind in den Maßnahmen immer wichtig und aus diesem Grunde ist es für die Institutionen ein muss, das Personal auf längere Zeit zu binden. Wichtig bei einer Kooperation ist es besonders, dass die nötigen Ressourcen für die Beteiligten immer zur Verfügung stehen. Diese Verfügbarkeit macht ein Selbstständiges Handeln der Institutionen möglich und verhindert den langen Weg über einen Moderator. Eine ständige Evaluation von Maßnahmen ist wichtig und aus diesem Grunde werden ständig Soll- und Ist- Vergleiche vollzogen. Durch dieses Vorgehen können schneller Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden, die dann dafür sorgen könne dass diese Maßnahmen einen größeren Erfolg versprechen.
- Durch Entstehenden Wettbewerb unter den Institutionen wird eine Kooperation erschwert.
- Eine Überschaubarkeit der existierenden Maßnahmen ist niemandem bekannt, deshalb sind die Kooperationen und Koordinationen ebenfalls stark geschwächt.
- Die neuen Fachkonzepte verbessern nur die bestehenden Maßnahmen, jedoch wird die Übersichtlichkeit nicht vereinfacht. Ein Schritt in die richtige Richtung wurde z.B. in der Region Hamburg unternommen. In Hamburg werden offizielle bundesweit verbreitete Maßnahmen auf Internetseiten dargestellt. Die negative Sache daran ist, dass diese Seiten regelmäßig aktualisiert werden müssen. Ein großes Manko der Initiatoren der Förderungen ist auch, dass sie ständig neue Maßnahmen auf den Weg schicken und nicht erfolgreiche Maßnahmen weiterentwickeln und fördern. Kooperationen und die Bildung von Netzwerken sind wichtige und notwendige Faktoren auf dem Weg zur Förderung, Ausbildung und Weiterbildung benachteiligter Zielgruppen. Es ist nötig das vorhandene Konkurrenzverhalten abzustellen, um die wirklich wichtigen Empfänger der Maßnahmen in den Vordergrund zustellen. Schwierig wird eine Zusammenarbeit dort, wo andere Institutionen nicht ihre eigenen Maßnahmen verfolgen, sondern die Maßnahmen anderer Vollziehen. Es ist von Vorteil, wenn ein Moderator sich um die Verwaltung und um die Information der einzelnen Akteure bei verschieden Maßnahmen kümmert. Erfahrungen sind in den Maßnahmen immer wichtig und aus diesem Grunde ist es für die Institutionen ein muss, das Personal auf längere Zeit zu binden. Wichtig bei einer Kooperation ist es besonders, dass die nötigen Ressourcen für die Beteiligten immer zur Verfügung stehen. Diese Verfügbarkeit macht ein Selbstständiges Handeln der Institutionen möglich und verhindert den langen Weg über einen Moderator. Eine ständige Evaluation von Maßnahmen ist wichtig und aus diesem Grunde werden ständig Soll- und Ist- Vergleiche vollzogen. Durch dieses Vorgehen können schneller Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden, die dann dafür sorgen könne dass diese Maßnahmen einen größeren Erfolg versprechen.
Kevint - 25. Jun, 15:30