Protokoll vom 15.05.2007
Protokoll zur Veranstaltung vom 15.05.2007
Besprechung über den Ablauf des Seminars
- Wegen der Vollversammlung der Universität Flensburg und dem Fachdidaktischen Semesterpraktikum findet das Seminar „Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf“ am 22.05.2007, 29.05.2007 und am 05.06.2007 nicht statt.
- Jeder muss die benannten Texte (Themen: Beruflichkeitsprinzip, Ausbildungsreife, Berufsvorbereitung) lesen und sollte sie für sich in Stichworten zusammenfassen. Die Seminarteilnehmer wurden, zur Bearbeitung der Texte, in Gruppen eingeteilt.
- Für die Besprechung der Texte in der folgenden Sitzung, sollen Meinungen ins Weblog gestellt werden.
Vorstellung der Internetplattform
- Die Internetplattform http://uebergangsmanagement.twoday.net/ wurde von Thomas Schulz erstellt und vorgestellt. Die Plattform besteht aus den Teilen Allgemeines, kursrelevante Fragestellungen, Semesterplan, Texte und Textzusammenfassungen.
- Jeder Seminarteilnehmer sollte sich auf der Plattform anmelden und sich bei der Bearbeitung der kursrelevanten Fragestellungen beteiligen.
- Es wurde abgestimmt, dass für jede Frage eine Sektion entstehen soll. Außerdem soll jedes Protokoll ins Netz gestellt werden.
- Jeder Teilnehmer muss Thomas eine eMail mit seinem Nickname schreiben, damit eine Liste erstellt werden kann.
Diskussionen zum Protokoll vom 08.05.2007
- Das Thema standardisierte Schnittstellen wurde besprochen. Bei den Übergängen müsste es standardisierte Schnittstellen geben. Dadurch würde augenscheinlich jedoch die Individualität leiden.
- Unter Nachvermittlung versteht man den Prozess, wenn jemand nach dem eigentlichen Start beispielsweise einen Ausbildungsplatz bekommt. Das kann passieren, wenn ein Auszubildender in der Probezeit abspringt und Platz für einen anderen macht oder wenn Unternehmen sich doch dazu entschließen auszubilden.
- Soziale Kompetenzen kommen wegen den fachlichen Kompetenzen in der Schule oftmals zu kurz.
Erfolgreiche Nachvermittlung 2006:
Dreiviertel der 10.430 Ende September unversorgten Bewerber fand bis zum Jahresende eine Lösung. Davon fanden jedoch nur 1.945 Bewerber einen Ausbildungsplatz. Die anderen nahmen eine Arbeit an, gingen weiter zur Schule, wurden in Bildungsmaßnahmen vermittelt oder begaben sich in Praktika.
Die Beantwortung der Frage: Gibt es Handlungsbedarf?
- 40% der Hauptschulabsolventen finden keinen Ausbildungsplatz
- Hohe Abbrecherquote (25%)
- Nicht ausreichende Bereitstellung von Ausbildungsplätzen
- Mangelhafte Vernetzung der Institutionen (organisatorisch und inhaltlich)
- Gesellschaftliche Realität (Lebenslanges Lernen) bringt Veränderungen der Berufsorientierung mit sich
- Anteil an Langzeitarbeitslosen steigt
- Wirtschaftliche Schäden durch Ausbildungsabbruch
- Zunehmende Patchwork-Biographien
- Motivationslosigkeit/Schulmüdigkeit auf der einen Seite, Orientierungslosigkeit häufig bei den anderen
Besprechung über den Ablauf des Seminars
- Wegen der Vollversammlung der Universität Flensburg und dem Fachdidaktischen Semesterpraktikum findet das Seminar „Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf“ am 22.05.2007, 29.05.2007 und am 05.06.2007 nicht statt.
- Jeder muss die benannten Texte (Themen: Beruflichkeitsprinzip, Ausbildungsreife, Berufsvorbereitung) lesen und sollte sie für sich in Stichworten zusammenfassen. Die Seminarteilnehmer wurden, zur Bearbeitung der Texte, in Gruppen eingeteilt.
- Für die Besprechung der Texte in der folgenden Sitzung, sollen Meinungen ins Weblog gestellt werden.
Vorstellung der Internetplattform
- Die Internetplattform http://uebergangsmanagement.twoday.net/ wurde von Thomas Schulz erstellt und vorgestellt. Die Plattform besteht aus den Teilen Allgemeines, kursrelevante Fragestellungen, Semesterplan, Texte und Textzusammenfassungen.
- Jeder Seminarteilnehmer sollte sich auf der Plattform anmelden und sich bei der Bearbeitung der kursrelevanten Fragestellungen beteiligen.
- Es wurde abgestimmt, dass für jede Frage eine Sektion entstehen soll. Außerdem soll jedes Protokoll ins Netz gestellt werden.
- Jeder Teilnehmer muss Thomas eine eMail mit seinem Nickname schreiben, damit eine Liste erstellt werden kann.
Diskussionen zum Protokoll vom 08.05.2007
- Das Thema standardisierte Schnittstellen wurde besprochen. Bei den Übergängen müsste es standardisierte Schnittstellen geben. Dadurch würde augenscheinlich jedoch die Individualität leiden.
- Unter Nachvermittlung versteht man den Prozess, wenn jemand nach dem eigentlichen Start beispielsweise einen Ausbildungsplatz bekommt. Das kann passieren, wenn ein Auszubildender in der Probezeit abspringt und Platz für einen anderen macht oder wenn Unternehmen sich doch dazu entschließen auszubilden.
- Soziale Kompetenzen kommen wegen den fachlichen Kompetenzen in der Schule oftmals zu kurz.
Erfolgreiche Nachvermittlung 2006:
Dreiviertel der 10.430 Ende September unversorgten Bewerber fand bis zum Jahresende eine Lösung. Davon fanden jedoch nur 1.945 Bewerber einen Ausbildungsplatz. Die anderen nahmen eine Arbeit an, gingen weiter zur Schule, wurden in Bildungsmaßnahmen vermittelt oder begaben sich in Praktika.
Die Beantwortung der Frage: Gibt es Handlungsbedarf?
- 40% der Hauptschulabsolventen finden keinen Ausbildungsplatz
- Hohe Abbrecherquote (25%)
- Nicht ausreichende Bereitstellung von Ausbildungsplätzen
- Mangelhafte Vernetzung der Institutionen (organisatorisch und inhaltlich)
- Gesellschaftliche Realität (Lebenslanges Lernen) bringt Veränderungen der Berufsorientierung mit sich
- Anteil an Langzeitarbeitslosen steigt
- Wirtschaftliche Schäden durch Ausbildungsabbruch
- Zunehmende Patchwork-Biographien
- Motivationslosigkeit/Schulmüdigkeit auf der einen Seite, Orientierungslosigkeit häufig bei den anderen
sokrates13 - 30. Jun, 09:43