Protokoll
Protokoll zur Veranstaltung vom 22.05.2007
Besprechung der letzten Sitzung:
- Björn verlas das Protokoll von der letzten Veranstaltung
- Nicolai übernahm die Aufgabe der Bearbeitung des Weblogs
- Erweiterung bei der Frage > Gibt es Handlungsbedarf? < die Abbrecherquote beträgt 25%
- Weiterhin recherchierte Björn, dass bei der erfolgreichen Nachvermittlung 2006 in etwa ¾ der
unversorgten Bewerber eine Lösung fanden, bzw. in eine berufsvorbereitende Maßnahme
gelangten, aber nur 1/5 der Bewerber einen Ausbildungsplatz fanden
- Nicolai wurde aus dem Weblog geschmissen und kam nicht mehr auf die Seite, wir entschieden in
Word weiter zu schreiben
Die heutige Sitzung:
Wir überlegten uns zwei Fragestellungen und beantworteten diese in einer Diskussion.
Die erste Frage wird auf verlangen von Harro unterteilt.
1) Welche Möglichkeiten gibt es, um den Übergang zu erleichtern?
Vorhandene Angebote:
Orientierungshilfe:
- BIZ, Berufsberater
Bildungsmaßnahmen/ Benachteiligtenförderung:
- schulische Maßnahmen: AVJ, BVJ
- außerschulische Maßnahmen: Jugendaufbauwerk (JAW)
- private Träger (Maßnahmen nach dem neuen Förderkonzept)
- außerbetriebliche Ausbildungsstellen
- Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)
2) Welche Gruppe braucht Unterstützung?
(Diese Frage wurde nicht beantwortet.)
Es entbrannte eine Diskussion über die Definition der Benachteiligtenförderung. Das Thema wird in einer späteren Sitzung nochmals aufgegriffen.
Björn las die Zusammenfassung des Textes mit dem Thema Beruflichkeitsprinzip. Wir stellten fest, dass die Ausbildungsordnung veraltet ist und nicht schnell genug auf die Veränderungen reagiert werden kann.
Es kam die Frage auf: Braucht man noch eine Berufsausbildung? ( ja, denn: - es wird nicht nur fachspezifisches Wissen vermittelt, man erhält einen Status und hat einen Anspruch auf Tariflohn)
Nach Stoss droht die Ausbildung zu kippen. Wir schauen auf das Thema „Service Mechaniker“ und stellen die Frage: Wo sollen die Hauptschüler hin, wenn die Berufe immer anspruchsvoller werden?
Besprechung der letzten Sitzung:
- Björn verlas das Protokoll von der letzten Veranstaltung
- Nicolai übernahm die Aufgabe der Bearbeitung des Weblogs
- Erweiterung bei der Frage > Gibt es Handlungsbedarf? < die Abbrecherquote beträgt 25%
- Weiterhin recherchierte Björn, dass bei der erfolgreichen Nachvermittlung 2006 in etwa ¾ der
unversorgten Bewerber eine Lösung fanden, bzw. in eine berufsvorbereitende Maßnahme
gelangten, aber nur 1/5 der Bewerber einen Ausbildungsplatz fanden
- Nicolai wurde aus dem Weblog geschmissen und kam nicht mehr auf die Seite, wir entschieden in
Word weiter zu schreiben
Die heutige Sitzung:
Wir überlegten uns zwei Fragestellungen und beantworteten diese in einer Diskussion.
Die erste Frage wird auf verlangen von Harro unterteilt.
1) Welche Möglichkeiten gibt es, um den Übergang zu erleichtern?
Vorhandene Angebote:
Orientierungshilfe:
- BIZ, Berufsberater
Bildungsmaßnahmen/ Benachteiligtenförderung:
- schulische Maßnahmen: AVJ, BVJ
- außerschulische Maßnahmen: Jugendaufbauwerk (JAW)
- private Träger (Maßnahmen nach dem neuen Förderkonzept)
- außerbetriebliche Ausbildungsstellen
- Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)
2) Welche Gruppe braucht Unterstützung?
(Diese Frage wurde nicht beantwortet.)
Es entbrannte eine Diskussion über die Definition der Benachteiligtenförderung. Das Thema wird in einer späteren Sitzung nochmals aufgegriffen.
Björn las die Zusammenfassung des Textes mit dem Thema Beruflichkeitsprinzip. Wir stellten fest, dass die Ausbildungsordnung veraltet ist und nicht schnell genug auf die Veränderungen reagiert werden kann.
Es kam die Frage auf: Braucht man noch eine Berufsausbildung? ( ja, denn: - es wird nicht nur fachspezifisches Wissen vermittelt, man erhält einen Status und hat einen Anspruch auf Tariflohn)
Nach Stoss droht die Ausbildung zu kippen. Wir schauen auf das Thema „Service Mechaniker“ und stellen die Frage: Wo sollen die Hauptschüler hin, wenn die Berufe immer anspruchsvoller werden?
bKerstin - 18. Jun, 10:35