Protokoll zum 03.07.07
Protokoll
Seminar: Übergangsmanagement Zum 03.07.07
Dozenten: Bert Butz/Claudia Schreier
Protokollführer: Harro Naujeck J
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Organisatorisches:
Ausfüllen der Bewertungsbögen
Anschließend wurde über die Anforderungen gesprochen, die es zu erfüllen gilt, um ein Teilnahmeschein für diesen Kurs zu erlangen.
Ergebnis: Jeder Teilnehmer muss mindestens ein Protokoll ins Weblog gestellt haben und am Ende alle Fragen, die am Eingang des Seminars gestellt wurden, schriftlich beantworten und ebenfalls ins Weblog stellen. Hierzu wurden vier Gruppen festgelegt und die letzte Sitzung am 17. Juli 07 bereitgestellt.
Auf Grundlage des o. g. Sachverhalts wurde festgelegt, dass das Thema „Finanzen“, dass ursprünglich auf den letzten Veranstaltungstermin verlegt worden ist, ausfallen muss.
Inhalt:
Inhaltlich hatte diese Sitzung das Förderkonzept bzw. die Förderstrukturen und dessen Veränderungen der BAA zum Thema. Im Folgenden werden die relevanten Punkte stichwortartig aufgeführt:
Förderstrukturen der BAA
Vorher:
· Beratung und Vermittlung bis zum 25. Lebensjahr
· Kollektive Weiterbildungsmaßnahmen
· Setzt nach Schulzeit und Ausbildung ein
· Lange Fördermöglichkeiten
· Zielgruppe: Marktbenachteiligte/ „echte“ Benachteiligte
Kritik:
Das Konzept greift hauptsächlich nach der Schulzeit und nach der Ausbildung (nicht begleitend). Lange Maßnahmekarrieren (bis zu 7 Jahre) sind möglich. Die Folge daraus ist eine weitere Entfernung der zu Fördernden vom 1. Arbeitsmarkt und dadurch resultierende hohe Kosten! Des Weiteren müssen sich Marktbenachteiligte mit „echten“ Benachteiligten die gleichen Fördermaßnahmen teilen.
Förderstrukturen der BAA:
Nachher:
· Teilnehmer sind Kunden (stellt sich dem Wettbewerb)
· Bestandsanalyse
· Eignungsanalyse
· Individuell gestaltet
· Maßnahmen in Stufen
o 3-6 Monate Grundfertigkeiten
o max. weitere 5 Monate Förderung verschiedener Kompetenzen
· Zeitpunkt des Einstiegs ist flexibel
Kritik: Die Maßnahmendauer (max. 11 Monate) reicht für einen Teil der Maßnahmennehmer nicht aus, um sie entsprechend zu qualifizieren und damit gelingt es nicht sie dem 1. Arbeitsmarkt zuzuführen.
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Da nächste Woche ein Mitarbeiter der Bequa (Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH) erwartet wird, sind entsprechende Fragen auszuarbeiten, um eine Diskussion führen zu können. Tipp: www.bequa.de
Seminar: Übergangsmanagement Zum 03.07.07
Dozenten: Bert Butz/Claudia Schreier
Protokollführer: Harro Naujeck J
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Organisatorisches:
Ausfüllen der Bewertungsbögen
Anschließend wurde über die Anforderungen gesprochen, die es zu erfüllen gilt, um ein Teilnahmeschein für diesen Kurs zu erlangen.
Ergebnis: Jeder Teilnehmer muss mindestens ein Protokoll ins Weblog gestellt haben und am Ende alle Fragen, die am Eingang des Seminars gestellt wurden, schriftlich beantworten und ebenfalls ins Weblog stellen. Hierzu wurden vier Gruppen festgelegt und die letzte Sitzung am 17. Juli 07 bereitgestellt.
Auf Grundlage des o. g. Sachverhalts wurde festgelegt, dass das Thema „Finanzen“, dass ursprünglich auf den letzten Veranstaltungstermin verlegt worden ist, ausfallen muss.
Inhalt:
Inhaltlich hatte diese Sitzung das Förderkonzept bzw. die Förderstrukturen und dessen Veränderungen der BAA zum Thema. Im Folgenden werden die relevanten Punkte stichwortartig aufgeführt:
Förderstrukturen der BAA
Vorher:
· Beratung und Vermittlung bis zum 25. Lebensjahr
· Kollektive Weiterbildungsmaßnahmen
· Setzt nach Schulzeit und Ausbildung ein
· Lange Fördermöglichkeiten
· Zielgruppe: Marktbenachteiligte/ „echte“ Benachteiligte
Kritik:
Das Konzept greift hauptsächlich nach der Schulzeit und nach der Ausbildung (nicht begleitend). Lange Maßnahmekarrieren (bis zu 7 Jahre) sind möglich. Die Folge daraus ist eine weitere Entfernung der zu Fördernden vom 1. Arbeitsmarkt und dadurch resultierende hohe Kosten! Des Weiteren müssen sich Marktbenachteiligte mit „echten“ Benachteiligten die gleichen Fördermaßnahmen teilen.
Förderstrukturen der BAA:
Nachher:
· Teilnehmer sind Kunden (stellt sich dem Wettbewerb)
· Bestandsanalyse
· Eignungsanalyse
· Individuell gestaltet
· Maßnahmen in Stufen
o 3-6 Monate Grundfertigkeiten
o max. weitere 5 Monate Förderung verschiedener Kompetenzen
· Zeitpunkt des Einstiegs ist flexibel
Kritik: Die Maßnahmendauer (max. 11 Monate) reicht für einen Teil der Maßnahmennehmer nicht aus, um sie entsprechend zu qualifizieren und damit gelingt es nicht sie dem 1. Arbeitsmarkt zuzuführen.
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Da nächste Woche ein Mitarbeiter der Bequa (Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH) erwartet wird, sind entsprechende Fragen auszuarbeiten, um eine Diskussion führen zu können. Tipp: www.bequa.de
Harro - 4. Jul, 21:38