Global denken, lokal handeln...

Ein solches System müsste zunächst früh einsetzen:
Übergangsmanagement muss als zwingender Teil schulischer Bildung etabliert und verstanden werden. Hierzu muss Schule als Institution sich als Teil des Integatrionsprozesses verstehen, über das bloße vermitteln von Inhalten hinaus.

Zu diesem Zwecke ist eine konsequente Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften von Nöten, wie diese aussehen könnte, wurde im Rahmen des Seminares kontrovers diskutiert.

Darüberhinaus kommt auch den Eltern eine zentrale Stellung in der Förderung von Selbstkompetenz und erwerbsorientierter Entwicklungsfähigkeit im Sinne allgemeiner Lebensgestaltung zu. Die Übernahme dieser Verantwortung ist essentieller Bestandteil des Gesamtprozesses.

Weitere Teilnehmer am Prozess (Bildungsträger) sollten sich zukünftig eher auf inhaltliche Qualität die Kundenbezogen ist konzentrieren, statt sich im Wettbewerb um möglichst kostengünstige Verwaltungskonzepte für Jugendliche zu behindern.

Von allen Beteiligten sind Integrations- und Kooperationsbereitschaft zu erwarten, um die nötige Transformation des bestehenden Systems zu gewährleisten.

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Marco Böhss - 17. Jul, 11:20
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