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Protokoll zur Veranstaltung vom 08.05.2007
Abstimmung über Ablauf des Seminars
• Ein Weblog wurde für die Veranstaltung eingerichtet und ist Grundlage für die Veranstaltung.
uebergangsmanagement.twoday.net
• Jeder muss die benannten Texte lesen und sollte sie für sich in Stichworten zusammenfassen.
• Für die Besprechung der Texte in der folgenden Sitzung, sollen Meinungen ins Weblog gestellt werden.
Besprechung eines Textes
Manfred Eckert: „ Übergangsmanagement in Schule, Ausbildung und Beruf“
Funktioniert die Abstimmung zwischen Bildungsinstitutionen, Ausbildungseinrichtungen und Beschäftigungssystemen?
• Entstehung eines Übergangsmanagement lässt erkennen, dass die Abstimmung nicht richtig funktioniert.
• Es müsste standardisierte Schnittstellen geben, danach kann man nicht mehr auf die Individualität jedes Menschen eingehen.
• Berufsvorbereitende Maßnahmen sind Warteschleifen für Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben. Nach Ablauf der Maßnahme gibt es für die Jugendlichen auch keine Garantie einen Ausbildungsplatz zu erhalten.
Schule soll Berufsorientierung bieten, aber wie?
Was soll man bei Grundschülern unterrichten?
• Berufsorientierung geht alle was an und sollte fächer- und jahrgangsübergreifend unterrichtet werden. Zumal es keinen Lebensberuf mehr gibt, sondern Lebensplanung im Mittelpunkt stehen sollte.
• Übergang sollte in allen Lebensbereichen gefördert werden, nicht nur von Schule in den Beruf.
• Kompetenzen sollten ab dem Kindesalter gefördert werden und noch keine fachliche Vertiefung für die Berufswahl unterrichtet werden.
• Aus den Kompetenzen könnte man später eventuell einen möglichen Beruf ableiten.
• Eltern sollten sich kontinuierlich mit den Berufswünschen ihrer Kinder auseinandersetzen. Heutzutage können viele Eltern das nicht leisten, da sie selber keiner Arbeit nachgehen.
• Erhaltende Förderungen und Beratungen zur Berufswahl, sollten von einer zweiten Person überprüft werden.
• Eltern beeinflussen einen unter Umständen sehr in der Berufswahl.
Sinn von Schule?
• Soll aufs Leben vorbereiten und nicht nur fachliche Inhalte vermitteln.
• Integration in die Gesellschaft fördern.
• Individualisierung eines jeden Menschen fördern.
Daten aus dem Berufsbildungsbericht von 2007
Im Zeitraum vom 01. Oktober 2005 bis zum 30. September 2006 wurden bundesweit insgesamt 576.153 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Dies sind 25.973 neue Verträge oder 4,7% vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aufwuchs ist rein betrieblichen Ursprungs. Dies ist vor allem angesichts der deutlichen höheren Zahl von 763.097 Bewerbern und Bewerberinnen ein erfreuliches Ergebnis. Die Zahl der unvermittelten Bewerber und Bewerberinnen (bis zum 30. September 2006) hat sich allerdings auch um 8.965 oder 22,1% auf 49.453 Jugendliche erhöht. Durch Nachvermittlung konnte die Zahl auf ca.17.400 Jugendliche(bis Mitte Januar 2007) verringert werden.
Abstimmung über Ablauf des Seminars
• Ein Weblog wurde für die Veranstaltung eingerichtet und ist Grundlage für die Veranstaltung.
uebergangsmanagement.twoday.net
• Jeder muss die benannten Texte lesen und sollte sie für sich in Stichworten zusammenfassen.
• Für die Besprechung der Texte in der folgenden Sitzung, sollen Meinungen ins Weblog gestellt werden.
Besprechung eines Textes
Manfred Eckert: „ Übergangsmanagement in Schule, Ausbildung und Beruf“
Funktioniert die Abstimmung zwischen Bildungsinstitutionen, Ausbildungseinrichtungen und Beschäftigungssystemen?
• Entstehung eines Übergangsmanagement lässt erkennen, dass die Abstimmung nicht richtig funktioniert.
• Es müsste standardisierte Schnittstellen geben, danach kann man nicht mehr auf die Individualität jedes Menschen eingehen.
• Berufsvorbereitende Maßnahmen sind Warteschleifen für Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben. Nach Ablauf der Maßnahme gibt es für die Jugendlichen auch keine Garantie einen Ausbildungsplatz zu erhalten.
Schule soll Berufsorientierung bieten, aber wie?
Was soll man bei Grundschülern unterrichten?
• Berufsorientierung geht alle was an und sollte fächer- und jahrgangsübergreifend unterrichtet werden. Zumal es keinen Lebensberuf mehr gibt, sondern Lebensplanung im Mittelpunkt stehen sollte.
• Übergang sollte in allen Lebensbereichen gefördert werden, nicht nur von Schule in den Beruf.
• Kompetenzen sollten ab dem Kindesalter gefördert werden und noch keine fachliche Vertiefung für die Berufswahl unterrichtet werden.
• Aus den Kompetenzen könnte man später eventuell einen möglichen Beruf ableiten.
• Eltern sollten sich kontinuierlich mit den Berufswünschen ihrer Kinder auseinandersetzen. Heutzutage können viele Eltern das nicht leisten, da sie selber keiner Arbeit nachgehen.
• Erhaltende Förderungen und Beratungen zur Berufswahl, sollten von einer zweiten Person überprüft werden.
• Eltern beeinflussen einen unter Umständen sehr in der Berufswahl.
Sinn von Schule?
• Soll aufs Leben vorbereiten und nicht nur fachliche Inhalte vermitteln.
• Integration in die Gesellschaft fördern.
• Individualisierung eines jeden Menschen fördern.
Daten aus dem Berufsbildungsbericht von 2007
Im Zeitraum vom 01. Oktober 2005 bis zum 30. September 2006 wurden bundesweit insgesamt 576.153 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Dies sind 25.973 neue Verträge oder 4,7% vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aufwuchs ist rein betrieblichen Ursprungs. Dies ist vor allem angesichts der deutlichen höheren Zahl von 763.097 Bewerbern und Bewerberinnen ein erfreuliches Ergebnis. Die Zahl der unvermittelten Bewerber und Bewerberinnen (bis zum 30. September 2006) hat sich allerdings auch um 8.965 oder 22,1% auf 49.453 Jugendliche erhöht. Durch Nachvermittlung konnte die Zahl auf ca.17.400 Jugendliche(bis Mitte Januar 2007) verringert werden.
MJ - 17. Jul, 09:53